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Forschungseinrichtungen für
Experimentelle Medizin der Charité Berlin
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, Abt. Hochbau

Bauherr

8.500 m²

Bruttogeschossfläche

50 Mio.

Gesamtbaukosten (brutto)

10,36 Mio.

Anrechenbare Kosten TA
gem. HOAI § 53 (brutto)

Über das Projekt

Neubau einer Forschungseinrichtung für experimentelle Medizin der Charité auf dem Campus in Berlin Buch. Bei diesem Bauvorhaben handelt es sich um einen Neubau für Tieraufzucht zu Forschungszwecken. Die Kapazität soll max. 43.000 Tiere (40.000 Mäuse und 3.000 Ratten) vorhalten. Die notwendigen Sonderfunktionen wie:

  • Isolatoren / Gnotobiotik
  •  Rattenhaltung
  • Quarantäne unrein/rein
    sind im Gebäude unterzubringen, ebenfalls die Labore/Sonderräume mit den Funktionen
    • Transgenlabore
    • Kryolager/-erzeugung

Die Aufzucht erfolgt in sogenannten „offenen“ Käfigen, was ein hohes Maß an hygienischer Disziplin für das Personal und funktionsgerechte bauliche und technische Barrieren erfordert. Die Festlegung der offenen Käfighaltung erfolgt durch den Nutzer und ist aus Betreibersicht wirtschaftlich begründet (geringer Tierpflegepersonalbedarf).

Im Erdgeschoss werden 6 Räume zur geschlossenen Käfighaltung mit individuell ventilierten Käfigen (IVCs) voll ausgestattet. Weitere Räume im Erdgeschoss werden zur späteren Nutzungsänderung von offenen in geschlossene Käfighaltung (IVC) vorbereitet. Das Gebäude soll zukunftssicher erstellt und für die S2-Tierhaltung hergerichtet werden.

Weitere Referenzen

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