Auf dem Messegelände in Köln-Deutz wurden die bestehenden Hallen 6 und 7 planerisch und ausführungsreif mit Montagepartnern vorbereitet, damit kurzfristig beide Hallen angepasst und erweitert werden können.
 
Mit dem Zentrum (Gesamtbaukosten – geschätzt 25,0 Mio. €) sollen die bestehenden Behandlungsmöglichkeiten in den Krankenhäusern ergänzt werden können.
 
Dabei können in der Halle 6.500 Betten für leicht bis mittelschwer Erkrankte entstehen, die zusätzlichen Sauerstoff, aber keine Beatmungsgeräte benötigen.
Die Halle 7 wurde mit Räumen (Umkleiden, Mensen, Verwaltung) für das Personal konzipiert.
 
Die Inbetriebnahme dieses Corona-Behandlungszentrums wird erfolgen, wenn sich abzeichnet, dass die Kapazitäten in den Krankenhäusern der Region nicht ausreichen.